OSTEOPATHIE FÜR ERWACHSENE, KINDER UND SÄUGLINGE

Osteopathie

Ausgehend von der Annahme, dass der Körper selbst in der Lage ist, sich zu regulieren (heilen), wird, um eventuelle Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu behandeln, bei den osteopathischen Techniken das gesamte Körpergewebe untersucht.

Der Patient wird, geprägt durch sein individuelles Umfeld, als Einheit von Körper, Geist und Seele behandelt.

Das Prinzip der osteopathischen Techniken bezieht sich auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zudem auf die Eigenbewegung der Gewebe, der einzelnen Körperteile, der Organsysteme und deren Zusammenspiel.

Jedes Körperteil und jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist diese eingeschränkt, besteht Gewebespannung, worauf Funktionsstörungen folgen.

Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden stehen eine Strukturstörung und daraus resultierende Fehlfunktionen (sog. somatische Dysfuntklin) im Vordergrund. Diese gilt es aufzuspüren und zu beheben.

Osteopathische Techniken behandeln vorbeugend und sind bei vielen Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe sind.

Eine osteopathische Behandlung ist  als Selbstzahler Leistung zu betrachten und  kann durch eine vorherige Abstimmung mit der Krankenkasse zu einer eventuellen Kostenübernahme führen.

Die Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten einer osteopathischen Behandlung (gesetzlich / privat Versicherten). Informationen zur Kostenübernahme erfragen Sie bei Ihrer Krankenkasse / Versicherung. Sie können auch unter www.osteokompass.de oder unter www.osteopathie.de die Kosten ermitteln.

Die Vergütung der Therapie erfolgt nach jedem Termin vor Ort. Sowohl bar als auch Kartenzahlung ist bei uns möglich.

Wir rechnen nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) ab. Die osteopathische Behandlung dauert ca. 40 – 50 Minuten. Wir planen bei der Erstbehandlung aufgrund der Anamnese, eine Dauer von  60 Minuten ein.